Personalia Oktober 2021

08.10.2021

Zum Semesteranfang begrüßt das Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte mehrere neue Kolleg*innen.

Emad Afkham von der University of Alberta (Kanada) ist im Wintersemester 2021/22 als Ernst-Mach-Stipendiat des OeAD am Institut.

Pauline Bögner studiert Geschichte und wird ab Oktober 2021 Recherchearbeiten für "100 Jahre WISO" durchführen.

Federico D’Onofrio ist seit September 2021 Assistenzprofessor für die Geschichte der Landwirtschaft und die Geschichte der Quantifikation. Sein ERC-Projekt "DATAREV. Leading the first data revolution in European agriculture: farm accountancy data and their impact 1870–1945" beschäftigt sich mit der Modernisierung der europäischen Landwirtschaft im 19. und 20. Jahrhundert.

Göran Rydén, Professor am Department of Economic History und am Institute for Housing and Urban Research der Uppsala Universitet, ist von September 2021 bis April 2022 Gastforscher am Institut. In dieser Zeit wird er u.a. an seinem Buch über Eisenverarbeitung in Schweden im 18. Jahrhundert arbeiten.

Claudia Rapberger tritt eine Doktorandinnenstelle im FWF-Projekt "Adelige Geschwister –  Vermögensarrangements und soziale Konfigurationen vom 16. bis zum 18. Jahrhundert" (Laufzeit: 1.10.2021 bis 30.9.2024, Projektleitung: Margareth Lanzinger) an.

Laura Šukarov-Eischer
ist seit 1. August 2021 Grant Holder Managerin im Forschungsnetzwerk "Worlds of Related Coercions in Work" (COST-Action WORCK) unter der Leitung von Juliane Schiel und folgt Lukas Neißl in dieser Position.

Leonhard Engelmaier und Lisa Stenech sind seit 1. Oktober 2021 als Studienassistent*innen bei Clemens Jobst tätig.