25.05.2020
In Österreich tätige Wissenschaftler*innen weisen in einem „Offenen Brief“ auf die aktuell schwierige und mitunter existenzbedrohende Situation vieler Kolleg*innen hin, die durch ihre Forschungs- und Lehrtätigkeiten wichtige Leistungen für die österreichischen Lehr- und Forschungsstätten erbringen.
Sie fordern von den politischen Entscheidungsträger*innen, Rektoraten der Hochschulen und Förderinstitutionen, gemeinsam mit den Betroffenen angemessene Lösungen zu entwickeln und Hilfestellungen zu leisten.
Das Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte erklärt sich mit den Forderungen solidarisch!
